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Lesebrille auf Buch

Daskrodonisches Allgemeinwissen

Dask Rodon der Name der Insel und des einzigen bekannten Dorfes auf dieser Insel. Es ist eher ein Dark-Nordic-Dorf, dass sich am (irdischen) nordischen Mythologien zumindest orientiert, der Rest ist reine Abwandlung und Fiktion der gesketischen Welt / Larp Orga. Das folgende Wissen darf gerne auch IT direkt mitgebracht werden, da letztendlich mindestens alle SCs Dask Rodonen vor Ort verkörpern. 

ÜBER Dask Rodon & der Glaube

Die Daskrodonen (Bürger des Dorfes) kennen Migrad aus mythologischen Erzählungen. Es gibt aber keine tatsächlichen Forschungen darüber, daher scheint es eher eine fiktive Welt einer von vielen Glaubensgemeinschaften entsprungen zu sein. Es gibt ebenfalls einen Weltenbaum, allerdings keine neun Welten, dies scheint dann doch etwas zu übertrieben und nicht mehr glaubhaft. Dafür gibt es tatsächlich 18 Inseln innerhalb der gesketischen Welt. Dask Rodon ist also eine davon. Sie ist die Insel der Dunkelheit. Die Götter selbst leben auf den Sternen des Himmels, weit entfernt von den Sterblichen. Sie scheinen auch für die Verfärbung der vier Mondphasen verantwortlich zu sein.

Der Weltenbaum ist allerdings sehr wohlbekannt. Auch hier handelt es sich um eine Esche. Somit ist Eschenholz ein sehr teurer und heiliger Rohstoff auf den gesketischen Inseln.

Ganz oben auf dem Weltenbaum thront der Habicht Vedrfölnir. Er streitet sich ständig mit dem Drachen an der Wurzel des Baums. An den Wurzeln des Weltenbaums nagt der Neiddrache Nidhöggr.

 

Folgendes Wissen ist daher ebenfalls ein Begriff:

Odin - Gott der Weisheit, der Dominanz und des Todes. Er ist der höchste Gott der Daskrodonen. Er lässt sich von den Motten Hugin und Munin Geheimnisse erzählen und überblickt von seinem Thron alle neun Götterwelten. (Vielleicht sogar drüber hinaus.)

Thor - Gott des Donners, der Stärke und des Schutzes. Sohn des Odin und Gott des Donners, trägt sets seinen Hammer Mjölnir mit sich. Damit zermalmt er leichtsinnig seine Feinde.

Freyja - Göttin der Frauen, der Fruchtbarkeit und der Katzen.

Loki - Gott des Schabernacks, der Täuschung und der Veränderung. "Meister des Grünen Mondes."

Freyr - Gott des Wohlstands, des Friedens und der Fruchtbarkeit.

Heimdrall - Wächter der Götter, Gott des Lichts und der Sterne. 

Baldurs - Gott der Gastfreundschaft, der Bauwerke und der Durchgänge. Bruder von Björm.

Björm - Gott des Meeres, des Winds und des Reichtums. Freyr und Freya sind beides Stiefkinder des Meeresgottes. (wichtigster Gott der Jenautika)

Skadi - Göttin des Winters, der Jagd und der Assassinen. 

Idun - Göttin der Jugend. Sie hütet die der Jugend. Sie hütet die Äpfel des Baumes, die dem Göttergeschlecht  ihre Unsterblichkeit verleihen.

 

Justizia - Göttin der Taubstummen, des Handels und vor allem der Rechtskunde. 

Die Daskrodonen sind bemerkenswerte Bewohner der kleinen, abgeschiedenen Insel Dask Rodon. Ihr Leben ist geprägt von Einfachheit und Robustheit, stark beeinflusst durch die Traditionen der Wikinger und nordischen Kulturen. Inmitten natürlicher Schönheit hausen sie in rustikalen Holzhütten und behelfsmäßigen Zelten, die sie handwerklich aus den reichlich vorhandenen Materialien der Umgebung errichten. Ihre Lebensweise ist stark auf Selbstversorgung ausgerichtet: Sie jagen, fischen, sammeln und bestellen die Felder, um ihre Grundbedürfnisse zu decken. Die Daskrodonen sind stolz auf ihre Fähigkeit, im Einklang mit der Natur zu leben, und betonen oft die Bedeutung von Gemeinschaftssinn und tiefstloyalen Zusammenhalt. Außerdem sind sie bereits mit Glashandwerk vertraut, daher tagen mange von ihnen sogar sehr hochwertige Sehhilfen und ihre Hütten sind mit Fenstern ausgestattet.

Die Dorfgemeinschaft ist eng verbunden, und die meisten Dorfbewohner kennen sich seit vielen Generationen. Feste und Bräuche, die oft im Einklang mit den Jahreszeiten stehen, sind zentrale Elemente ihres Lebens und stärken die Bindungen untereinander. Dennoch ist die Ironie ihrer Abgeschiedenheit, dass sie nur selten Besuch von Außenstehenden empfangen. Die wenigen Handelskontakte mit Nachbarinseln sind von Respekt und Vorsicht geprägt, und in den letzten Wochen ist eine bedrohliche Stille über Dask Rodon hereingebrochen.

Seit kurzem scheint die Insel wie mit einem unsichtbaren Schleier umhüllt zu sein: Schiffe fahren vorbei, ohne anzulegen, und die vertrauten Geräusche des Meeres und der Wälder erscheinen gedrückt und unheimlich. Zudem verschwinden immer wieder Dorfbewohner unter mysteriösen Umständen – ein Umstand, der das Misstrauen und die Besorgnis in der Gemeinschaft schürt.

Der Fürst von Dask Rodon, der das Dorf regiert, wirkt von diesen Entwicklungen wenig überzeugt. Er tendiert dazu, die Vorfälle als bloße Hirngespinste oder als natürliche Ereignisse abgetan. Sein Mangel an Engagement lässt die wachsende Angst der Daskrodonen unintendiert wachsen, während die mysteriösen Veränderungen auf der Insel die Bewohner zusehends verunsichern. Der fürstliche Umstand und die eigenartige Isolation drohen die Dorfgemeinschaft zu zerreißen, und schon bald könnte die Daskrodonen ihre engste Bindung verlieren: die zu ihrer eigenen Heimat.

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